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Wer
nach Paris kommt, hat die Qual der Wahl, schon bei der Anreise Die
Anreise erfolgt per Flugzeug, oder mit dem Zug. Viele deutsche
Metropolen bieten eine Direktverbindung. Ein Auto ist in der
Großstadt weniger zu empfehlen.
Kunstliebhaber
besuchen den Louvre, das Musée d’Orsay, das
Musée Picasso oder da
Centre Georges Pompidou, um die bekanntesten zu nennen.
Die
Möglichkeit zum Shoppen bietet das Kaufhaus Galeries Lafayette
oder
die zahllosen Schuh- und Modegeschäfte im Stadtzentrum. Ein
Muss ist
der Flohmarkt an der Avenue de la Porte de Clignancourt. Musik in
großer Auswahl findet man bei Virgin an der
Champs-Élysées. Hier
findet man auch Szenetreffs, Clubs und Bars, genauso wie am Boulevard
St. Germain oder am Place de la Bastille.
Die
französische Küche sollte man sich nicht entgehen
lassen, so gibt
es etwa Restaurants, die Crêpes in allen Varianten,
süß oder
herzhaft überbacken anbieten.
Wer
keine Höhenangst hat und den horrenden Eintrittspreis nicht
scheut,
wird mit einem atemberaubenden Blick über die ganze Stadt
belohnt.
Und wo? Natürlich vom Eiffelturm. Auf drei Höhen
liegt einem die
Stadt zu Füßen.
Paris
bietet zahllose Parks, Gärten, Prachtboulevards,
Kirchen… Hier
findet jeder etwas für seinen Geschmack, ob Kultur, Sport oder
Genuss.
Seinen
ganz eigenen Charme entwickelt Paris bei Nacht. Bauwerke,
Sehenswürdigkeiten, Straßen sind stimmungsvoll
beleuchtet. Selbst
im Winter sind die Straßen auch zu späterer Stunde
noch belebt. Und
ein Bummel entlang der Seine mit ihren hell erleuchteten bateaux
mouches ist nicht nur ein Erlebnis für Verliebte.
Viele,
die zum ersten Mal nach Paris kommen, sagen: ich möchte wieder
kommen. Und das lohnt sich. In wenigen Tagen lässt sich Paris
nur
zum Bruchteil erobern. Es gibt immer neue Ecken zu entdecken, selbst
beim dritten oder vierten Besuch.
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